UNSERE MITARBEITER/INNEN SIND UNSERE ERFOLGSGESCHICHTE

Unsere Mitarbeiter/innen und deren persönliche Erfolgsgeschichten zeigen uns, dass man mit Fleiß, Motivation, unserer Unterstützung und den zur Verfügung gestellten Werkzeugen einiges erreichen kann.

Aus dem Grund möchten wir ihnen hier eine Stimme geben und sie selbst von ihrem Erfolg bei Gebäudeservice Dietrich berichten lassen.

„WORK HARD, PLAY HARD!“

Elke Behnke, Objektleitung

Von der Reinigungskraft zur Objektleitung

Ich selbst bin nicht auf die Idee gekommen Objektleiterin zu werden. Meine Vorgesetzte kam auf mich zu und hat mir angeboten, die Weiterbildung zur Objektleitung zu machen, da sie der Meinung war, dass ich dafür gut geeignet bin. Sie stand mir jederzeit als Vorbild mit Rat und Tat zur Seite und hat mich während des Prozesses immer begleitet. Dafür bin ich ihr dankbar.

„ICH DANKE DER FIRMA DIETRICH,
DASS MIR DIE TÜR GEÖFFNET
WURDE, UM OBJEKTLEITER ZU
WERDEN.“

Jan Tomm, Objektleitung

Vom Quereinsteiger zur Objektleitung

Ich wollte schon immer eine Führungskraft sein und hatte ein starkes Interesse an diesem Beruf. Ich bin selbst mein größter Motivator, aber auch das Team und die Vorgesetzten motivieren Einen immerzu, das Beste aus sich herauszuholen.

Die Sympathie war vom ersten Gespräch an da. Wer Wert auf Wertschätzung und ein gutes Umfeld legt, ist bei der Firma Dietrich sehr gut aufgehoben. 

Ich kann nur jedem empfehlen, der etwas erreichen und sich umschulen möchte, sich bei Gebäudeservice Dietrich zu bewerben. Ich bin überzeugt, dass – wenn man motiviert ist – man bei der Firma Dietrich viel erreichen kann.

„WIR PUTZEN NICHT, WIR REINIGEN.“

Jessica Loh, Regionalleitung

Von der Auszubildenden zur Regionalleitung

So gerne ich mein Handwerk ausführe, wollte ich dennoch wissen, welche Aufstiegsmöglichkeiten es gibt. Die Recherche dazu weckte meinen Ehrgeiz weiterzukommen.

Bezüglich des Meisters war es mir wichtig, unter anderem als Frau diesen Titel zu erwerben und auch ein Vorbild für meine Brüder zu sein (diese sind auch in handwerklichen Berufen tätig). Und wenn man die Karriereleiter schon eine Stufe hochgegangen ist, warum dann nicht weiter hochgehen. Also habe ich meinen Karrierewunsch mitgeteilt und dieser wurde durch die Firma Dietrich gefördert. 

Hier bin ich nicht irgendein Mitarbeiter, den der Chef selbst nicht kennt. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr. Auch wenn es mal ein kritisches Gespräch zu führen gibt, geschieht dies auf Augenhöhe und mit gegenseitigem Respekt. 

Aufgrund der langjährigen Tätigkeit hier im Unternehmen ist man natürlich den Kollegen gegenüber verbunden. Teilweise arbeiten wir ja bereits mehr als 10 Jahre zusammen. Auch die Bindung zur Geschäftsführung, die einen die ganzen Jahre unterstützt und auch gefördert hat, darf nicht vergessen werden.

„Zusammen bleiben ist
ein Fortschritt, Zusammen
arbeiten ist ein Erfolg.“

Hans-Joachim Kranz, Lagerleitung

Vom Fahrer zur Lagerleitung

Ich habe die Chance erkannt und mich selbst als Lagerleiter vorgeschlagen. Durch die Firma Dietrich wurde ich gefördert und habe dann die Möglichkeit dazu bekommen diese Position einzunehmen.

Mir macht die Arbeit sehr viel Spaß und auf mein Team kann ich mich jederzeit verlassen. Ich fühle mich hier angekommen bei meinen Kollegen, dem Chef und der Arbeit.

„Vielfalt und Internationalität
machen uns stark“

Cahit Sagir, Leitung Sonderreinigung

Vom Praktikant zur Leitung Sonderreinigung

Durch einen ungewollt schönen Zufall bin ich durch ein Praktikum zu Gebäudeservice Dietrich gekommen und bis jetzt geblieben. Dem Team habe ich zu verdanken, dass ich mich seitdem sehr wohlfühle. Durch den ständigen Zuspruch und die Motivation meiner Chefs konnte ich nach dem Praktikum meine Ausbildung erfolgreich abschließen und die Karriereleiter immer weiter hochklettern.

Ich sehe die Firma als eine Familie und bin für vieles dankbar.

„SEIT 5 JAHREN DABEI
UND IMMER NOCH GLÜCKLICH.“

Nadine Kühnel, Gebietsleitung

Von der Quereinsteigerin zur Gebietsleitung

Im November 2017 bewarb ich mich bei Gebäudeservice Dietrich. Viele Jahre davor war ich selbständig tätig. Leider erlitt ich im Dezember 2009 einen schweren Schicksalsschlag, ich bekam die Diagnose einer chronischen Krankheit, welche mir, wie ich auch sehr schnell merkte, die Arbeit nicht leichter machte. Daher mein Entschluss im November 2017 in eine Festanstellung zu wechseln.

Im Internet entdeckte ich die Stellenausschreibung von GSD und schickte meine Bewerbung sofort los. 1 Woche später war ich schon eingeladen zum Vorstellungsgespräch in SFB. Da mein Aufgabengebiet klar definiert war und ich auch einige Dinge durch meine Selbständigkeit mitbrachte, verlief dieser Termin sehr positiv. Ich muss zugeben, dass ich an diesem Tag niemanden in meinen wirklichen Grund des Wechsels von Selbständigkeit in Angestelltenverhältnis verraten hatte. Es klappte alles und ich durfte am 17.11.2017 meinen neuen Weg bei GSD starten.

Auch hier kam ich manchmal an meine Grenzen....viele neue Aufgaben verlangten sehr viel Kraft und Nerven ab. Ich hatte leichte körperliche Ausfälle und dazu plagte mich noch mein schlechtes Gewissen, leider nicht ehrlich gewesen zu sein. Nach 3 anstrengenden und für mich an die Nerven gehenden Wochen suchte ich das Gespräch mit Herrn Thomas Dietrich.

Wie ich heute ganz genau weiß, konnte es damals nicht anders verlaufen... Herr Dietrich schaute mich mit großen Augen an und das Einzige, was er sehr streng zu mir sagte: „Meine liebe Frau Kühnel, warum sind Sie nicht gleich von Anfang an zu mir gekommen? Warum haben Sie sich diese 3 gruseligen Wochen selbst angetan? Auch wenn ich es gewusst hätte, wäre meine Wahl auf Sie gefallen.“

Erleichtert und dankbar verließ ich dieses Gespräch... ich war gefühlte 20 kg leichter – denn mindestens so schwer war dieser Stein, welcher mir vom Herzen viel.

Gemeinsam im Team arbeitet wir nun an meiner weiteren beruflichen Karriere, an einem gut durchdachten Tagesablauf... natürlich immer noch mit einigen stressigen Tagen, aber einem Chef im Rücken, welcher nur durch sein Vertrauen in mich mir die nötige Kraft gab und bis zum heutigen Tag immer noch gibt.

Ich habe bis heute nicht einen Tag meine damalige Entscheidung bereut und bin Herrn Dietrich so unsagbar dankbar für alles.